Woher stammt der Begriff Nootropika? Ursprünglich kommt die Bezeichnung Nootropikum aus dem Griechischen. „Nous“ bezeichnet dabei das geistige Wahrnehmungsvermögen und „Trepein“ bedeutet, sich beugen oder drehen. Nootropika werden häufig auch als „smarte Medizin“ bezeichnet. Sie sind sehr beliebt, da sie auf natürliche Weise das Gehirn zu einer besseren Leistungsfähigkeitbringen.
Das geschieht, indem sie Neuronen befeuern und den Gehirnzellen mehr Sauerstoff zuführen. Doch das ist nur einer von vielen biologischen Prozessen, die Nootropika auslösen. Die Wirkungsweise hängt natürlich auch von der jeweiligen Art des Nootropikums ab.
Welche Vorteile haben Nootropika?
Wie gesagt, die Wirkungsweise kann unterschiedlich sein. Doch generell lassen sich bei der Einnahme von Nootropika folgende Wirkungen beobachten:
Welche Pflanzen enthalten Nootropika?
Ohne Zweifel sind Koffein und Theanin die bekanntesten Nootropika. Sie kommen in Kaffee und grünem Tee vor. Im Vergleich zu anderen Nootropika Dosierungen, die erhältlich sind, ist die Wirkung von Koffein und Theanin aber vergleichsweise gering.
So wird das Gehirn auf natürliche Weise besser versorgt
Mit diesen natürlichen Stoffen lässt sich das Gehirn mit Energie versorgen, so dass es zur Höchstleistung aufläuft. Doch solche Nahrungsergänzungsmittel alleine reichen nicht aus. Ich empfehle regelmäßigen Sport, eine gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf. So können Sie Ihre Physis und mentale Energie zusätzlich stärken. Und die Nahrungsergänzungsmittel sind dann eine sinnvolle Ergänzung, um einen bereits gesunden Körper noch besser zu versorgen.
Bevor Sie auf Nootropika zurückgreifen, sollten Sie also Ihre Ernährung umstellen und am besten auch mit Meditation beginnen. So kann Ihr Körper und Geist zur Ruhe kommen und die Nootropika entfalten dann die stärkste Wirkung.
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Hallo,
ich würde gern Nootropika ausprobieren und habe bereits auf Vergleichsseiten geschaut. Dort gibt es eine Vielzahl an Nootropika. Können Sie mir etwas empfehlen / worauf soll ich bei der Auswahl als Anfänger achten?
Viele Grüße
Ich verwende Ashwagandha gegen Stress und als Schlafhilfe. Es hilft mir ein bisschen. Mit der Meditation fällt mir es schwer, regelmäßig dabei zu bleiben.
LG, Andy
Vielen Dank für den Kommentar. Ich kann auch noch die App Headspace empfehlen. Damit kann man 15 Minuten unter Anleitung meditieren. Hier ein Artikel darüber://m.spiegel.de/netzwelt/apps/meditations-apps-im-kurz-test-a-1072173.html
Beste Grüße Elle
Nootropika ist für mich Abends ganz angenehm, hilft mir aus Gedankenkreisläufen herauszukommen, fokus-steigernd sehe ich es eher nicht. Ich stehe damit eher ein klein wenig neben mir. Hilft also beim Loslassen.
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Ich denke, jeder Organismus reagiert unterschiedlich. Aber schön, dass Sie damit entspannen können. Viele Grüße Elle