- Das Präparat ist ein zentral wirksames starkes Schmerzmittel aus der Arzneimittelgruppe der Opioide.
- Es wird angewendet zur
- Behandlung starker Schmerzen, die nur mit Opioid-Analgetika angemessen behandelt werden können.
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Oxycodon-HCl PUREN akut 10 mg Hartkapseln
- verschreibungspflichtig
- Hartkapseln
- PZN: 18766926
-
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Oxycodon-HCl PUREN akut 10 mg Hartkapseln, 100 Stk.
PUREN Pharma GmbH & Co. KG
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Produktinformation zu Oxycodon-HCl PUREN akut 10 mg Hartkapseln 3
Indikation
Indikation
Kontraindikation
Kontraindikation
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie allergisch gegen Oxycodonhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn Sie unter einer stark eingeschränkten Atmung (Atemdepression) leiden, bei der das Blut zu wenig Sauerstoff (Hypoxie) und/oder zu viel Kohlendioxid (Hyperkapnie) enthält.
- wenn Sie an einer starken chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung, einem Cor pulmonale (Veränderung des Herzens aufgrund einer ständigen Überlastung des Lungenkreislaufs) oder akutem schwerem Bronchialasthma leiden.
- wenn Sie an einer Darmlähmung (paralytischer Ileus) leiden.
- wenn Sie unter einem akuten Abdomen (einer akuten, schweren Erkrankung des Bauchraums) oder unter verzögerter Magenentleerung leiden.
- wenn Ihr Arzt Ihnen gesagt hat, dass Sie keine starken Schmerzmittel (Opioide) einnehmen dürfen.
Dosierung von Oxycodon-HCl PUREN akut 10 mg Hartkapseln
Dosierung von Oxycodon-HCl PUREN akut 10 mg Hartkapseln
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Ihr Arzt wird vor Beginn der Behandlung und regelmäßig während der Behandlung mit Ihnen besprechen, was Sie von der Anwendung von dem Präparat erwarten können, wann und wie lange Sie es einnehmen müssen, wann Sie Ihren Arzt kontaktieren sollten und wann Sie das Arzneimittel absetzen müssen.
- Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren
- Die übliche Anfangsdosis beträgt 5 mg Oxycodonhydrochlorid alle 6 Stunden.
- Ihr Arzt wird Ihnen jedoch die Dosis und Häufigkeit der Anwendung verordnen, die zur Linderung Ihrer Schmerzen am besten geeignet ist.
- Wenn Sie feststellen, dass Sie immer noch Schmerzen haben, obwohl Sie das Arzneimittel einnehmen, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt.
- Erwachsene mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion
- Die übliche Anfangsdosis beträgt die Hälfte der empfohlenen Dosis für Erwachsene.
- Ihr Arzt wird Ihnen die Dosis verordnen, die für Ihre persönliche Situation geeignet ist, falls möglich, unter Anwendung einer besser geeigneten Darreichungsform.
- Anwendung bei Kindern
- Das Arzneimittel wird für die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Wenn Sie mehr Arzneimmittel eingenommen haben als Ihnen verordnet wurde, sollten Sie sich umgehend an Ihren Arzt oder Ihr örtliches Giftinformationszentrum wenden.
- Folgende Symptome können auftreten:
- verengte Pupillen
- geschwächte Atmung,
- Muskelschwäche,
- Schläfrigkeit und Blutdruckabfall.
- In schweren Fällen können Kreislaufkollaps, geistige und motorische Inaktivität, Bewusstlosigkeit, Verlangsamung des Herzschlags, eine Funktionsstörung des Gehirns (unter dem Namen toxische Leukoenzephalopathie bekannt) und Flüssigkeitsansammlungen in der Lunge auftreten; der Missbrauch von hohen Dosen starker Opioide wie Oxycodon kann zum Tod führen.
- Im Falle einer Überdosierung dürfen Sie sich nicht in eine Situation begeben, die erhöhte Aufmerksamkeit erfordert, z. B. Auto fahren.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Wenn Sie eine Einnahme versäumt haben, sollten Sie die nächste Dosis einnehmen, sobald Sie sich daran erinnern, und dann wie gewohnt mit der Einnahme fortfahren. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Brechen Sie die Behandlung nicht ab, ohne mit Ihrem Arzt zu sprechen.
- Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel abbrechen, kann dies Entzugserscheinungen (z. B. Gähnen, Muskelschmerzen, erweiterte Pupillen, Tränenfluss, Triefnase, Zittern oder Schütteln, Schwitzen, Angstzustände, Unruhe, Krampfanfälle und Schlaflosigkeit) auslösen. Daher kann es ratsam sein, dass Ihr Arzt die Dosis schrittweise verringert.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
Patientenhinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie vor der Einnahme des Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker,
- wenn Sie schon älter oder geschwächt sind.
- wenn Ihre Lungen-, Leber- oder Nierenfunktion stark eingeschränkt ist.
- wenn Sie an einem Myxödem (bei bestimmten Schilddrüsenerkrankungen) oder einer gestörten Schilddrüsenfunktion leiden.
- wenn Sie an einer Nebennierenrindenschwäche (Addison-Krankheit) leiden.
- wenn Sie eine vergrößerte Prostata (Prostatahyperplasie) haben.
- Das Risiko, abhängig oder süchtig zu werden, ist von Person zu Personunterschiedlich. Sie haben eventuell ein größeres Risiko, abhängig oder süchtig zu werden, wenn:
- Sie selbst oder ein Mitglied Ihrer Familie jemals Alkohol, verschreibungspflichtige Arzneimittel oder illegale Drogen missbraucht haben oder davon abhängig waren („Sucht?).
- Sie Raucher sind.
- Sie jemals psychische Probleme hatten (Depression, Angststörung oder Persönlichkeitsstörung) oder wegen einer anderen psychischen Erkrankungvon einem Psychiater behandelt wurden.
- wenn Sie an einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) leiden.
- wenn Sie an einer Erkrankung mit erhöhtem Hirndruck, z. B. einer Kopfverletzungleiden.
- wenn Sie unter Kreislaufregulationsstörungen leiden.
- wenn Sie eine Kolik der Gallenwege oder Harnwege haben.
- wenn Sie einen niedrigen Blutdruck oder eine verringerte Blutmenge haben.
- wenn Sie an Epilepsie leiden oder eine Neigung zu Krampfanfällen haben.
- wenn Sie MAO-Hemmer (zur Behandlung von Depressionen) einnehmen.
- wenn Sie sich vor kurzem einer Darmoperation oder Operation im Bauchbereichunterzogen haben.
- wenn Sie an einer entzündlichen Darmerkrankung leiden.
- Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie starke Schmerzen im Oberbauch, die in den Rücken ausstrahlen können, Übelkeit, Erbrechen oder Fieber haben, da dies Zeichen einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) und der Gallenwege seinkönnten.
- Toleranz, Abhängigkeit und Sucht
- Dieses Arzneimittel enthält Oxycodon und ist ein Opioid-Arzneimittel. Die wiederholte Anwendung von Opioid-Schmerzmitteln kann dazu führen, dass das Arzneimittel weniger wirksam wird (Sie gewöhnen sich daran, was als Toleranz bezeichnet wird). Die wiederholte Anwendung des Arzneimittels kann zu Abhängigkeit, Missbrauch und Sucht führen, was zu einer lebensbedrohlichen Überdosierung führen kann.
- Die Risiken für diese Nebenwirkungen können mit einer höheren Dosis und einer längeren Anwendungsdauer steigen. Bei einer Abhängigkeit oder Sucht haben Sie möglicherweise das Gefühl, dass Sie nicht mehr kontrollieren können, wie viel Arzneimittel Sie einnehmen müssen oder wie oft Sie es einnehmen müssen. Sie haben vielleicht das Gefühl, dass Sie Ihr Arzneimittel weiterhin einnehmen müssen, auch wenn es Ihre Schmerzen nicht mehr lindert.
- Wenn Sie während der Einnahme eines der folgenden Anzeichen bemerken, könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass Sie abhängig oder süchtig geworden sind.
- Sie müssen das Arzneimittel länger einnehmen als von Ihrem Arzt empfohlen
- Sie müssen mehr als die empfohlene Dosis einnehmen
- Sie nehmen das Arzneimittel aus anderen Gründen ein, als den Gründen, wegen denen es Ihnen verschrieben wurde, z. B. „um sich zu beruhigen" oder „um einschlafen zu können"
- Sie haben mehrere erfolglose Versuche unternommen, das Arzneimittel abzusetzen oder die Anwendung des Arzneimittels zu kontrollieren
- Wenn Sie das Arzneimittel nicht einnehmen, fühlen Sie sich unwohl, und Sie fühlensich besser, wenn Sie das Arzneimittel wieder einnehmen („Entzugserscheinungen")
- Wenn Sie eines oder mehrere dieser Anzeichen bei sich bemerken, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt, um den für Sie besten Behandlungsweg zu besprechen, u. a. auch, wann es am besten ist, das Arzneimittel abzusetzen und wie es sicher abgesetzt werden kann.
- Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, wenn einer dieser Punkte auf Sie zutrifft oder früher einmal zutraf.
- Die gefährlichste Folge einer Überdosierung von Opioiden ist eine Abflachung und Verlangsamung der Atmung (Atemdepression). Diese tritt am ehesten bei älteren undgeschwächten Patienten auf und kann auch dazu führen, dass der Sauerstoffgehaltdes Blutes sinkt.
- Generell kann das Arzneimittel abhängig machen. Bei lang dauernder Anwendung kann sich eine Gewöhnung an die Wirkungen entwickeln und es werden unter Umständen immer höhere Dosen benötigt, um eine Schmerzlinderung zuerzielen.
- Bei Schmerzen, die nicht mit einer Krebserkrankung zusammenhängen, sollten Opioide als Teil eines umfassenden Behandlungsprogramms eingesetzt werden, das neben der medikamentösen Behandlung auch andere Behandlungsmöglichkeiten umfasst.
- Die langfristige Anwendung des Arzneimittels kann zu körperlicher Abhängigkeit führen und bei plötzlichem Absetzen können Entzugssymptome, wie Gähnen, Muskelschmerzen, erweiterte Pupillen, Tränenfluss, Triefnase, Zittern oderSchütteln, Schwitzen, Angstzustände, Unruhe, Krampfanfälle und Schlaflosigkeitauftreten. Wenn ein Patient die Behandlung mit Oxycodonhydrochlorid nicht mehrbenötigt, ist es ratsam, die Dosis allmählich auszuschleichen, um Entzugssymptome zu verhindern.
- Bei bestimmungsgemäßer Anwendung bei Patienten, die an chronischen Schmerzenleiden, ist das Risiko der Entwicklung einer körperlichen oder psychischen Abhängigkeitdeutlich geringer und muss gegen den potenziellen Nutzen abgewogen werden. Bitte besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt.
- Selten kann sich eine verstärkte Schmerzempfindlichkeit entwickeln, die nicht auf eineDosissteigerung anspricht. In diesem Fall wird Ihr Arzt Ihre Dosis verringern oder die Behandlung auf ein anderes Opioid-Schmerzmittel umstellen.
- Die Anwendung vor einer Operation oder innerhalb von 24 Stunden nach einer Operation wird nicht empfohlen.
- Das Arzneimittel darf bei Alkohol- oder Drogenmissbrauch (auch wenn dieser inzwischen beendet wurde) nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden. Wenn Sie während der Behandlung mit diesem Präparat Alkohol trinken, können Sie sehr müde werden und das Risiko für schwerwiegende Nebenwirkungen steigt an (z. B. zu flache Atmung mit dem Risiko eines Atemstillstands und Bewusstlosigkeit). Es wird empfohlen, während der Behandlung keine alkoholischen Getränke zu konsumieren.
- Schlafbezogene Atemstörungen
- Das Arzneimittel kann schlafbezogene Atemstörungen wie Schlafapnoe (Atemaussetzer während des Schlafs) und schlafbezogene Hypoxämie (niedriger Sauerstoffgehalt des Blutes) verursachen. Zu den Symptomen können Atemaussetzer während des Schlafs, nächtliches Erwachen wegen Kurzatmigkeit, Durchschlafstörungen oder übermäßige Schläfrigkeit während des Tages gehören.Wenn Sie selbst oder eine andere Person diese Symptome beobachten, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Ihr Arzt wird eine Verringerung der Dosis in Betracht ziehen.
- Informationen zu Gegenmaßnahmen, die Sie zur Linderung bestimmter Nebenwirkungen ergreifen können, finden Sie in der Gebrauchsinformation.
- Kinder und Jugendliche
- Das Arzneimittel wurde an Kindern unter 12 Jahren nicht in Studien untersucht. Sicherheit und Wirksamkeit sind daher nicht erwiesen und die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren wird nicht empfohlen.
- Ältere Patienten
- Bei älteren Patienten ohne Einschränkung der Nieren- und/oder Leberfunktion ist eine Dosisanpassung in der Regel nicht notwendig.
- Bitte sprechen Sie vor der Einnahme des Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker,
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Oxycodon beeinträchtigt die Aufmerksamkeit und das Reaktionsvermögen in einem Ausmaß, dass die Fähigkeit zum Autofahren und Bedienen von Maschinen beeinträchtigt oder gar nicht mehr vorhanden sein kann. Mögliche Nebenwirkungen, die die motorischen Fähigkeiten und die Konzentration betreffen, finden Sie in der Packungsbeilage. Bei einer gleichbleibend dosierten Therapie ist ein allgemeines Fahrverbot nicht unbedingt notwendig. Der behandelnde Arzt muss die individuelle Situation beurteilen. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, ob und unter welchen Bedingungen Sie ein Fahrzeug steuern können
Schwangerschaft
Schwangerschaft
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Sie sollten das Präparat während einer Schwangerschaft möglichst nicht einnehmen. Es stehen keine ausreichenen Daten zur Anwendung von Oxycodon bei Schwangeren zur Verfügung. Oxycodon gelangt über die Plazenta in den Blutkreislauf des Kindes.
- Eine lang dauernde Anwendung von Oxycodon während der Schwangerschaft kann bei Neugeborenen zu Entzugssymptomen führen. Die Anwendung von Oxycodon während der Entbindung kann Atemstörungen beiNeugeborenen verursachen.
- Stillzeit
- Sie sollten das Arzneimittel nicht einnehmen, solange Sie stillen, da Oxycodon in die Muttermilch übergeht und zu Atemproblemen beim Neugeborenen führen kann.
Einnahme Art und Weise
Einnahme Art und Weise
- Das Arzneimittel ist im Ganzen mit einer ausreichenden Menge Flüssigkeit einzunehmen und kann unabhängig von einer Mahlzeit eingenommen werden.
- Es darf nicht mit alkoholischen Getränken eingenommen werden.
- Die Kapseln sind nur zum Einnehmen bestimmt. Der Kapselinhalt darf niemals injiziert werden, da dies zu schwerwiegenden Nebenwirkungen mit möglicherweise tödlichem Ausgang führen kann.
- Weitere Informationen siehe Gebrauchsinformation.
Wechselwirkungen bei Oxycodon-HCl PUREN akut 10 mg Hartkapseln
Wechselwirkungen bei Oxycodon-HCl PUREN akut 10 mg Hartkapseln
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
- Arzneimittel, die die Aktivität des Zentralnervensystems dämpfen, z. B.
- Schlaftabletten oder Beruhigungsmittel (z. B. Sedativa, Hypnotika)
- kürzlich verabreichte Anästhetika
- andere Arzneimittel, die auf das Nervensystem wirken (Phenothiazine, Neuroleptika)
- Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie, Schmerzen und Angstzuständen, wie z. B. Gabapentin und Pregabalin,
- Arzneimittel zur Behandlung einer Depression,
- Muskelentspannende Arzneimittel
- Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck,
- Arzneimittel zur Behandlung von Allergien oder Erbrechen (Antihistaminika, Antiemetika)
- andere Opioide oder Alkohol, können die Nebenwirkungen von Oxycodon, insbesondere eine Einschränkung der Atmung (Atemdepression), verstärken
- Arzneimittel mit anticholinerger Wirkung, z. B
- andere Arzneimittel, die die parasympathischen und cholinergen Fasern des zentralen Nervensystems blockieren (psychotrope Arzneimittel)
- Arzneimittel zur Behandlung von Allergien (Antihistminika) oder Erbrechen (Antiemetika)
- Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit, können bestimmte Nebenwirkungen von Oxycodon (z. B. Verstopfung, Mundtrockenheit oder Beschwerden beim Wasserlassen) verstärken.
- Makrolid-Antibiotika (z. B. Clarithromycin, Erythromycin und Telithromycin), einige Arzneimittel gegen Pilzinfektionen (z. B. Ketoconazol, Voriconazol, Itraconazol und Posaconazol) und Arzneimittel gegen Virusinfektionen (z. B. Boceprevir, Ritonavir, Indinavir, Nelfinavir und Saquinavir) können die Wirkung von Oxycodon verstärken. Wenn Sie diese Arznemittel gleichzeitig einnehmen, muss die Oxycodon-Dosis möglicherweise angepasst werden.
- Cimetidin (ein Arzneimittel zur Behandlung von Sodbrennen), Paroxetin (Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen) und Chinidin (Arzneimittel zur Behandlung von Hererkrankungen) können den Stoffwechsel von Oxycodon hemmen und so die Wirkung verstärken.
- Einige Arzneimittel zur Behandlung von Anfallsleiden (z. B. Carbamazepin, Phenytoin), Rifampicin (Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose) und auch das pflanzliche Heilmittel Johanniskraut, können die Wirkung von Oxycodon herabsetzen
- Bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (Monoaminoxidase-Hemmer) können Nebenwirkungen von Oxycodon verstärken (z. B. Erregtheit, Anstieg oder Abfall des Blutdrucks)
- Bei einigen Patienten wurde bei gleichzeitiger Anwendung von Oxycodonhydrochlorid und Blutgerinnungshemmern (Cumarinen) eine relevante Beschleunigung oder Vezögerung der Blutgerinnung beobachtet.
- Die gleichzeitige Anwendung von diesem Präparat und Beruhigungsmitteln wie Benzodiazepine oder verwandte Arzneimittel erhöht das Risiko für Schläfrigkeit, Atembeschwerden (Atemdepression), Koma und kann lebensbedrohlich sein. Aus diesem Grund sollte die gleichzeitige Anwendung nur in Betracht gezogen werden, wenn es keine anderen Behandlungsmöglichkeiten gibt.
- Wenn Ihr Arzt jedoch dieses Präparat zusammen mit sedierenden Arzneimitteln verschreibt, sollten die Dosis und die Dauer der begleitenden Behandlung von Ihrem Arzt begrenzt werden.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt über alle sedierenden Arzneimittel, die Sie einnehmen und halten Sie sich genau an die Dosierungsempfehlung Ihres Arztes. Es könnte hilfreich sein, Freunde oder Verwandte darüber zu informieren, bei Ihnen auf die oben genannten Anzeichen und Symptome zu achten. Kontaktieren Sie Ihren Arzt, wenn solche Symptome bei Ihnen auftreten.
- Das Risiko für Nebenwirkungen steigt, wenn Sie Antidepressiva (wie z. B. Citalopram, Duloxetin, Escitalopram, Fluoxetin, Fluvoxamin, Paroxetin, Sertralin, Venlafaxin) anwenden. Diese Arzneimittel können zu einer Wechselwirkung mit Oxycodon führen. Es können bei Ihnen unter anderem folgende Symptome auftreten: Unfreiwillige, rhythmische Muskelkontraktionen, einschließlich der Muskeln, die die Bewegung des Auges steuern, Unruhe, übermäßiges Schwitzen, Zittern, übersteigerte Reflexe, erhöhte Muskelspannung sowie Körpertemperatur über 38°C. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn diese Symptome bei Ihnen auftreten.
- Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
- Dieses Arzneimittel kann zu einer Mahlzeit oder zwischen den Mahlzeiten mit einer ausreichenden Menge Flüssigkeit eingenommen werden.
- Alkohol verstärkt die Beeinträchtigung der Aufmerksamkeit und des Reaktionsvermögens und kann Nebenwirkungen, wie Schläfrifkeit und die Einschränkung der Atmung, verstärken.
- Grapefruitsaft kann den Abbau von Oxycodon hemmen und dadurch seine Wirkung steigern. Während der Behandlung mit dem Arzneimittel sollten Sie es daher vermeiden, Grapefruitsaft zu trinken.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkstoffe & Inhaltsstoffe
- Oxycodon hydrochlorid
- 10 mg
- Oxycodon
- 8,96 mg
- Cellulose, mikrokristallin
- Hilfstoff
- Drucktinte
- Hilfstoff
- Schellack
- Hilfstoff
- Eisen (II,III) oxid
- Hilfstoff
- Kalium hydroxid
- Hilfstoff
- Eisen (III) hydroxid oxid x-Wasser
- Hilfstoff
- Eisen (III) oxid
- Hilfstoff
- Gelatine
- Hilfstoff
- Indigocarmin
- Hilfstoff
- Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
- Hilfstoff
- Natrium dodecylsulfat
- Hilfstoff
- Titan dioxid
- Hilfstoff
- Gesamt Natrium Ion
- 1 mmol Hilfstoff
- Gesamt Natrium Ion
- mg Hilfstoff
Erfahrungsberichte zu Oxycodon-HCl PUREN akut 10 mg Hartkapseln, 100 Stk.
Die Produktbewertungen zu Oxycodon-HCl PUREN akut 10 mg Hartkapseln beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.
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